Troisdorfer Taschengeldbörse für Jung und Alt

Über uns

AWO Oberlar Gebäude

Die TROISDORFER Taschengeldbörse ist ein Projekt der AWO Oberlar e.V.

Wir bieten Menschen mit Einschränkungen die Möglichkeit, Kontakt zu Jugendlichen aufzunehmen. Jugendlichen mit sozialem Engagement bieten wir die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten anzubieten. Sie können sinnvoll Unterstützung leisten und sich etwas dazuverdienen. Wir verstehen uns so als soziale Brücke zwischen den Generationen. Als “Taschengeld” empfehlen wir nicht weniger als 5 Euro je Stunde.

Um die Leistungen der TROISDORFER Taschengeldbörse in Anspruch nehmen zu können, ist die Registrierung unter Anerkennung der Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen nötig. Wir verstehen uns nicht als Arbeitsvermittler. Wir stellen lediglich die Plattform zur Kontaktaufnahme zu Verfügung. Absprachen und deren Einhaltung bleiben allein der Verantwortung der beiden Parteien vorbehalten.

Über euch

Du bist zwischen 14 und 17 Jahre alt und möchtest Dich sozial engagieren.

Du bist freundlich, zuverlässig und möchtest Deine Fähigkeiten hilfesuchenden Menschen zur Verfügung stellen. Es macht Dir nichts aus, anzupacken. Dann stell Dein Profil unter Beschreibung Deiner Fähigkeiten bei uns ein und bewirb Dich um einen “Taschengeldjob”.

Sie haben Probleme, die alltäglichen Arbeiten zu erledigen. Sie sind offen, herzlich und möchten mit Jugendlichen in Kontakt treten. Sie bieten Jugendlichen einfache Tätigkeiten und sind bereit ein “Taschengeld” dafür zu zahlen. Wenn diese Aussagen auf Sie zutreffen, stellen Sie Ihr Angebot bei uns als Job ein.

Jung hilft Alt

Mögliche Jobs

Jung hilft Alt

Jobs können leichte Tätigkeiten sein:

  • Einkäufe erledigen
  • Gartenarbeiten
  • Hilfe im Haushalt
  • Haustiere betreuen oder ausführen
  • Computerhilfe
  • Gemeinsames Spazierengehen
  • Babysitting
  • … und vieles mehr

Es ist uns dabei wichtig, dass nachfragende Menschen Einschränkungen haben und die Hilfe auch benötigen. Einschränkungen im täglichen Leben müssen dabei nicht altersbedingt, sondern können auch fehlende Unterstützung aus dem sozialen Umfeld sein. Explizit ausgeschlossen sind originäre Tätigkeiten des häuslichen Pflegedienstes.